Ariocarpus fissuratus var. hintonii

Ariocarpus

Gattung:Ariocarpus
Art:fissuratus var. hintonii Wolfgang Hermann Stuppy & Nigel Paul Taylor (1989)
Heimat:Mexiko (San Luis Potosi)
Substrat:Mineralische Standardmischung mit einigen Beimischungen (Bims, Zeolith, Kies, Kieselgur, Blähton oder auch Ziegelsplitt, etwas abgelagerter Löss oder Lehm und Düngegips, in durchschnittlicher Körnung von 2-4 mm)
Kultur in der
Ruhezeit
:
Absolute Trockenheit bei etwa 5-8°C
Toleriert wird kurzzeitig Frost bis -10°C
Blüten ausblühen und Blütenreste bei warmer Umgebungstemperatur (Zimmertemperatur) abtrocknen lassen – dabei nicht gießen, dann die Pflanze in die kühle Überwinterung stellen
Kultur in der
Wachstumszeit:
Sonniger bis vollsonniger und warmer Standort im Gewächshaus oder Frühbeet
Im April vorsichtig angießen damit sich die Saugwurzeln im oberen Bereich der Rübenwurzel zunächst ausbilden
Wassergaben durch anstauen empfehlenswert, die Scheitelwolle möglichst nicht befeuchten, der Wurzelhals sollte schnell wieder abtrocknen
Eine Gießpause von etwa 4 Wochen Mitte Juli bis Mitte August fördert die Blütenbildung und verhindert Pflanzenschäden
Trotz später Blüte im Jahr, die Wassergaben Ende September wieder senken
Blütezeit:August – Oktober
Synonyme:Ariocarpus bravoanus subsp. hintonii (Stuppy & N.P. Taylor) Edward Frederick Anderson & Walter Alfred Fitz Maurice (1998)
Ariocarpus fissuratus subsp. hintonii (Stuppy & N.P. Taylor) Josef Jakob Halda Halda (1998)

Ariocarpus

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