Echinofossulocactus

George Lawrence erstellte diese Gattung im Jahr 1841. Er leitet sich aus den lateinischen Wörtern „echinos“ – Igel und „fossulata“ – gefurcht (in Bezug auf die lamellenartige Form der Rippen) ab.Mittlerweile wird die Gattung als Stenocactus geführt. Der Umstand, wie es dazu kam, ist sehr umfangreich. Beinhaltete aber eine Reihe…

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Echinocereus

Im Jahr 1848 stellte Georg Engelmann diese Gattung auf. Er leitet sich aus dem griechischen Wort „echinos“ – Igel und „cereus“ – wächserne Kerze ab und bezieht sich auf die kurzsäuligen, bedornten Pflanzenkörper. Verbreitungsgebiet:Nordamerika:Mexiko – vom Norden bis zur MitteUSA – im Südwesten Kulturhinweise Substrat:Mineralische Standardmischung(Bims, Zeolith, Kies, Kieselgur in…

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Echinocactus

Im Jahr 1827 stellten Heinrich Friedrich Link und Christoph Friedrich Otto diese Gattung auf. Er leitet sich aus dem griechischen Wort „echinos“ – Igel ab, was zusammengesetzt als „Igelkaktus“ bzeichnet werden kann. Er bezieht sich auf die meist kugelige Form der Arten in dieser Gattung und der derben Bedornung. Verbreitungsgebiet:Nordamerika:Mexiko…

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Discocactus

Ludwig Georg Karl Pfeiffer vergab im Jahr 1837 den botanischen Namen für diese Gattung. Er leitet sich aus dem griechischen Substantiv „discos“ ab, der sich auf die abgeflachte – diskusähnliche Form der Pflanzen – bezieht. Verbreitungsgebiet:Südamerika:Bolivien – im Osten, Brasilien, Paraguay – im Norden Kulturhinweise In Bezug auf Pflege und…

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Cylindropuntia

Georg Engelmann stellte im Jahr 1856 Cylindropuntia, zunächst als Untergattung zur Gattung Opuntia auf. Frederik Marcus Knuth erhob sie 1930 in den Rang einer Gattung. Der botanische Name leitet sich zum einen vom griechischen Substantiv „cylindros“ – für Walze ab und verweist auf die zylindrische Form der Triebe. Der zweite…

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Coryphantha

Charles Lemaire erstellte im Jahr 1868 den botanischen Name der Gattung. Er leitet sich von den altgriechischen Substantiven „koryphe„, übersetzt für „Gipfel“ und „anthos„, übersetzt für „Blüte“ bzw. „Blume“ ab. Er bezieht sich auf die in der Nähe der Triebspitze erscheinenden Blüten. Verbreitungsgebiet:Nordamerika:Mexiko – bis in den SüdenUSA – südliche…

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Copiapoa

Nathaniel Lord Britton und Joseph Nelson Rose stellten den botanischen Namen der Gattung 1922 auf, der sich von der chilenischen Stadt Copiapo ableitet. Verbreitungsgebiet:Südamerika:Chile – im Norden bis zur Mitte in den Wüsten entlang des Küstenstreifens Kulturhinweise Wurzelechten Pflanzen etwas anspruchsvoller, dann auch keine Anfängerpflanzen Substrat:Mineralische Standardmischung(Bims, Zeolith, Kies, Kieselgur…

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Cleistocactus

Charles Lemaire erstellte im Jahr 1861 den botanische Namen, der aus dem griechischen Wort „kleistos“ – geschlossen, gebildet wurde. Es bezieht sich auf die röhrenförmigen Blüten der Gattung, die bei einigen Arten fast geschlossen erscheinen. Verbreitungsgebiet:Südamerika: Ecuador im Süden, Peru, Bolivien, Brasilien im Westen, Paraguay, Argentinien im Norden Kulturhinweise Substrat:Mineralische Standardmischung…

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Cintia

Karel Knize und Jan Riha gaben 1996 der Gattung den Namen nach der Stadt Cinti, in der bolivianischen Provinz Nor Cinti. Verbreitungsgebiet:Südamerika:Bolivien – Chuquisaca, in 3200 – 4000m Höhe Kulturhinweise In Bezug auf Pflege und Standort etwas anspruchsvoller Keine Anfängerpflanzen Substrat:Mineralische Standardmischung mit einigen Beimischungen(Bims, Zeolith, Kies, Kieselgur in durchschnittlicher…

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Chamaecereus

Die Gattung wurde 1922 durch Nathaniel Lord Britton und Joseph Nelson Rose nach ihrer Wuchsform der Triebe, „chamae“ – am Boden liegend und „cera“ – Kerze, benannt. Die Monotypische Gattung erfuhr im Laufe der Zeit einige Umkombinationen. Gordon Douglas Rowley gliederte sie in die Gattung Lobivia ein, welche dann wiederum…

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