Gattung: | Sulcorebutia |
Art: | candiae Albert Frederik Hendrik Buining & John Donald Donald (1963) |
Heimat: | Bolivien (Deptm. Cochabamba, an den Uferbänken des Rio Santa Rosa, in der Umgebung von Santa Rosa und Tiquirpaya, in etwa 2800 m Höhe) |
Substrat: | Mineralische Standardmischung mit etwas Humus (Bims, Zeolith, Kies, Kieselgur, Ziegelgrus, etwas Humus, in der Körnung 1-4 mm) |
Kultur in der Ruhezeit: | Trocken, zwischen 5°C und 10°C , toleriert kurzzeitig Frost bis -5°C |
Kultur in der Wachstumszeit: | Sonniger Standort im Gewächshaus, Frühbeet, regengeschützter Balkon oder Terrasse Schutz vor Prallsonne, besonders zur Mittagszeit, wenn nicht ausreichend Luftzirkulation gegeben ist Sulcorebutien sind Hochgebirgspflanzen, auf sehr gute Luftbewegung achten und eine gute Differenz zwischen Tag- und Nachttemperaturen Stärkere Wassergaben erst mit sichtbaren Knospen, bei längeren Wärmeperioden etwas mehr Feuchtigkeit Besitzt eine Rübenwurzel, daher ständige Feuchtigkeit im Sustrat vermeiden, Substrat sollte wieder austrocknen |
Blütezeit: | Mai |
Synonyme: | Rebutia candiae Martin Cárdenas (1961) Weingartia candiae (M. Cárdenas) Fred Hermann Brandt (1977) Sulcorebutia arenacea var. candiae (M. Cárdenas) Willi Gertel & Johan de Vries (2006) Weingartia arenacea var. candiae (M. Cárdenas) Günter Hentzschel & Karl Augustin (2008) Weingartia arenacea subsp. candiae (M. Cárdenas) Joël Lodé (2013) |