Gattung: | Sulcorebutia |
Art: | hertusii (J.J. Halda & L. Horáček) Josef Jakob Halda & Ladislav Horáček (2001) |
Heimat: | Bolivien (Deptm. Chuquisaca, an steinigen Hängen in der Nähe von Zudañez, in etwa 2200 – 2750 m Höhe) KK 2005 – Karel Kníže; Bolivien (Murillo, in 2800 m Höhe) |
Substrat: | Mineralische Standardmischung mit etwas Humus (Bims, Zeolith, Kies, Kieselgur, Ziegelgrus, etwas Humus, in der Körnung 1-4 mm) |
Kultur in der Ruhezeit: | Trocken, zwischen 5°C und 10°C , toleriert kurzzeitig Frost bis -5°C |
Kultur in der Wachstumszeit: | Sonniger Standort im Gewächshaus, Frühbeet, regengeschützter Balkon oder Terrasse Schutz vor Prallsonne, besonders zur Mittagszeit, wenn nicht ausreichend Luftzirkulation gegeben ist Sulcorebutien sind Hochgebirgspflanzen, auf sehr gute Luftbewegung achten und eine gute Differenz zwischen Tag- und Nachttemperaturen Stärkere Wassergaben erst mit sichtbaren Knospen, bei längeren Wärmeperioden etwas mehr Feuchtigkeit Besitzt eine Rübenwurzel, daher ständige Feuchtigkeit im Sustrat vermeiden, Substrat sollte wieder austrocknen |
Blütezeit: | Mai |
Synonyme: | Mittlerweile zugeordnet zu: Rebutia canigueralii Martin Cárdenas Sulcorebutia crispata subsp. hertusii Josef Jakob Halda & Ladislav Horáček (2000) Sulcorebutia tarabucoensis subsp. hertusii (J.J. Halda & L. Horáček) Willi Gertel & Rainer Wahl (2004) Weingartia crispata var. hertusii (J.J. Halda & L. Horáček) Günter Hentzschel & Karl Augustin (2008) Weingartia crispata subsp. hertusii (J.J. Halda & L. Horáček) Joël Lodé (2013) |